Wann ist Headhunting sinnvoller als internes Recruiting?

Viele Unternehmen setzen auf internes Recruiting – und das aus gutem Grund. Man kennt die Mitarbeitenden, Prozesse sind eingespielt, Kommunikationswege kurz. Für einige Rollen funktioniert das sehr gut, vor allem wenn es um Positionen mit Entwicklungspotenzial oder klar definierte Aufgaben geht.

Aber: Es gibt Situationen, in denen internes Recruiting an seine Grenzen stößt. Zum Beispiel, wenn es um Spezialist:innen geht, die am Markt schwer zu finden sind. Diese Talente sind meist nicht aktiv auf Jobsuche – sie müssen gezielt angesprochen werden. Genau hier zeigt Headhunting seine Stärke: durch Marktkenntnis, bestehende Netzwerke und eine individuelle, professionelle Ansprache.

Auch bei zeitkritischen offenen Stellen oder wenn Stellen diskret besetzt werden müssen, ist Headhunting der effektivere Weg. Und nicht zuletzt dann, wenn frischer Wind ins Unternehmen gebracht werden soll – durch Menschen, die neue Impulse mitbringen und Veränderungen aktiv mitgestalten.

Ein erfahrener Headhunter achtet nicht nur auf fachliche Passung, sondern vor allem auf den kulturellen Fit. Denn nur wenn beides stimmt, entsteht eine Verbindung, die langfristig trägt – für beide Seiten.

Headhunting ersetzt internes Recruiting nicht – aber es ergänzt es dort, wo besondere Expertise, Diskretion oder Tempo gefragt sind. Und genau darin liegt der Mehrwert: im perfekten Timing und im klaren Fokus auf Qualität statt Masse.

In diesem Video sprechen wir darüber, wann wir die richtigen Ansprechpartner für dein Unternehmen sind!

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