Es ist mal wieder an der Zeit, eine unserer Erfolgsstories mit euch zu teilen. Im Call mit Patrick erzählte er uns, wie er Alex und Wolfgang kennengelernt hat, vom Recruiting-Prozess und wie es ihm dabei gegangen ist.
Hallo Patrick, erzähl mal: Wie bist du zu Talents gekommen?
Schon vor circa zwei Jahren hatte ich das erste Mal Kontakt zu Alex. Damals hatte ich mein Profil bei karriere.at freigeschaltet und Alex hat mich angeschrieben. Bei dem Erstgespräch damals haben wir abgesteckt, in welche Richtung es für mich gehen soll. Damals habe ich mich dann schlussendlich für ein anderes Unternehmen entschieden. Dass mich Alex jetzt angerufen hat, weil er bei zwei Stellen an mich denken musste, kam genau zur rechten Zeit. Ich hatte mich gerade dazu entschieden, mich auf die Suche nach neuen Herausforderungen zu machen. Mir war gleich klar, dass für mich nur eine der beiden Stellen, die Alex mir beschrieben hat, in Frage kommt. Die hat mich dafür sehr angesprochen und darum habe ich mich dazu entschieden, den Weg mit Talents zu gehen.
Und wie hat dieser Weg ausgesehen?
Als wir uns dazu entschieden haben, ging es dann rasch. Alex hat mein Profil an das Unternehmen weitergeleitet, innerhalb von zwei Tagen kam die Rückmeldung für einen Termin in der Folgewoche. Dazu hatte ich im Vorfeld eine Aufgabe vorbereitet, was meiner Meinung nach den Bewerbungsprozess immer sehr entzerrt. So wissen alle gleich, woran sie sind. Es war ein super Gespräch, ich hatte von Anfang an ein gutes Gefühl – und das hat – wie mir Alex später rückgemeldet hat – auf Gegenseitigkeit beruht.
Wie ging es denn nach diesem ersten Gespräch weiter?
Bis zum nächsten Gespräch ist etwas mehr Zeit vergangen, die ich genutzt habe, um eine weitere Aufgabe auszuarbeiten. Nach dem zweiten Gespräch, bei dem auch Alex mit dabei war, konnte ich mir die Räumlichkeiten anschauen, Kolleg:innen kennenlernen und auch mit meiner Vorgängerin sprechen. Danach war sowohl für mich als auch für meinen zukünftigen Arbeitgeber klar, dass wir zusammenpassen. Innerhalb von ein paar Tagen haben wir darum den Vertragsentwurf, die Unterschrift und das Startdatum klargemacht. Dabei war ich im stetigen Austausch mit Alex, der sich erkundigt hat, ob alles klappt. Wir waren nach dem zweiten Gespräch auch noch gemeinsam Mittagessen.
Das hört sich sehr angenehm an. Hast du dich gut aufgehoben gefühlt?
Ja. Sowohl bei Alex auch als bei dem Unternehmen. Ich wusste immer innerhalb kurzer Zeit, wo ich stehe. Es wurde immer offen kommuniziert und Vereinbarungen genau eingehalten. Dementsprechend kann ich wirklich sagen, dass es von A bis Z positiv verlaufen ist. Ich würde einen Jobwechsel immer wieder mit Alex machen.
Ist es in deinem Bereich normal, Aufgaben für das Einstellungsgespräch vorzubereiten?
Ich würde sagen: unterschiedlich. Ich hatte auch schon Bewerbungsprozesse ohne vorhergehende Aufgaben. Dann sind aber viel mehr Gespräche mit verschiedenen Leuten nötig. Abteilungsleitung, Kolleg:innen, CMO. In diesem Prozess mit Alex hatte ich gleich direkt das Gespräch mit der Geschäftsführung, der ich jetzt auch unterstellt bin. Ich sehe viel Sinn dahinter, Aufgaben vorzubereiten. So wird ganz schnell für beide Seiten klar, ob man zusammenpasst.
Was zeichnet einen Traumjob für dich aus?
Ein wichtiger Punkt ist die Wertschätzung. Ich will im Unternehmen nicht nur eine Nummer sein. Ich will dort als Person einen Stellenwert haben und Wertschätzung erfahren. Dann ist mir auch noch der Standort wichtig, die Möglichkeit zu Homeoffice und ein faires Gehalt. Wenn die Arbeit zudem Spaß macht und es zwischenmenschlich passt, dann ist es ein Volltreffer.
Hast du das jetzt gefunden?
Bisher kann ich das auf jeden Fall mit „Ja“ beantworten. Die Aufgabengebiete passen, die zwischenmenschliche Ebene ist sehr gut, die Kolleg:innen, die ich bis jetzt kenne, sind alle sehr sympathisch. Im Kontakt mit Alex habe ich das auch nochmal unterstrichen. Wenn er in der Gegend ist, freu ich mich, wenn er mal auf einen Kaffee vorbeikommt. Es war wirklich ein sehr positiver Bewerbungsprozess, der mir viel Freude gemacht hat.